A

Abschlussfeier

Traditionell  findet in der Sporthalle die offizielle Entlassfeier statt. Hier sorgt ein buntes Programm, das von Schülern unterschiedlicher Klassen, Lehrern, AGs und der Schulband gestaltet wird, für heitere Stimmung.

Nach der Zeugnisübergabe stärken sich alle am von den Eltern unserer Absolventen gestifteten Büfett und haben Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre den endgültigen Abschied aufzuschieben.

An der Verabschiedung unserer Abschlussklassen wirken SchülerInnen aller Jahrgangsstufen mit. Unterstützt von Eltern und LehrerInnen übernehmen unsere 9. Klassen die Organisation des äußeren Rahmens.

 

Aktive Mittagspause

Damit sich Schüler mit starkem Bewegungsdrang austoben und dem Unterricht besser folgen können, legen wir Wert auf eine bewegungsorientierte Mittagspause.

Klettergerüste, Tischtennisplatten, Tore und Basketballkörbe sind auf dem Hof fest installiert und werden von den Schülern gerne genutzt.

Spielmaterial und Bälle können bei der ÜMI ausgeliehen werden, so dass eine Vielfalt an Bewegungsspielen in den dafür markierten Spielfeldern möglich ist.

In den Mittagspausen betreuen Lehrer sowie Mitarbeiter des Kolping-Bildungswerks die aktive Pause.

 

Arbeitsgemeinschaften

Auf die freiwilligen Arbeitsgemeinschaften, die an der Theodor-Heuss-Realschule eine lange Tradition haben, möchten wir nicht verzichten, denn nur eine kontinuierliche Arbeit in diesem Bereich trägt Früchte. Die Schülerinnen und Schüler, die an einer solchen AG teilnehmen, wissen, dass sie dort viel lernen und kommen gerne zu den ihren Interessen entsprechenden Angeboten.

 

B

Band

Die Schulband richtet sich an alle musikalisch interessierteren SchülerInnen. Gespielt und gesungen wird, was die SchülerInnen wollen! Das Repertoire reicht von Klassikern aus der Singer und Songwriter Tradition bis hin zu aktuellen Punkrockstücken. Verschiedene Titel zur Aufführung zu bringen ist hierbei ebenso Ziel, wie auch das Erlernen von Probentechniken, Probendisziplin, das Zusammenspiel in einer Gruppe, der Umgang mit Technik und die Präsentation auf der Bühne.

Mittlerweile kann die Schulband auf viele spannende und schöne Konzerte zurück blicken. Auch außerhalb der Schule, wie z.B. auf Stadtteilfesten in Sülz und Umgebung, bei Schülerbandwettbewerben und sogar auf der Weihnachtsfeier des Hotels Pullman in der Kölner Innenstadt zeigt die Schulband mit viel Freude und Engagement ihr musikalisches Können.

 

Begegnung der Generationen

Seit 1995 treffen sich die Schüler einer 10. Klasse mit Senioren zu Gesprächen und Erfahrungsaustausch. Bei vielen Themen, vor allem solchen, die mit dem Zweiten Weltkrieg zusammenhängen, haben die Senioren auch die Funktion von Zeitzeugen, deren Erfahrungen authentischer sind, als es jeder Geschichtsunterricht sein kann.

 

Begrüßung der Schulneulinge

Am Tag unseres traditionellen Sport- und Spielfests werden bereits am Ende des Schuljahres die zukünftigen Fünftklässler von den aktuellen Fünftklässlern, den neuen Klassenleitungen und der Schulleitung begrüßt.

Viele Fragen können so schon vor dem ersten Schultag geklärt werden und erleichtern nach den Ferien den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt. Auch haben die Eltern bei einer Tasse Kaffee schon einmal die Gelegenheit sich kennenzulernen und auszutauschen. Für weitere Informationen stehen an dem Tag außerdem das Kolping-Bildungswerk als unser Kooperationspartner für Ganztag, Mittagspause und Mittagessen, sowie auch der Förderverein, Kollegium und Schulleitung zur Verfügung.

Im Anschluss an das Kennenlernen nehmen die zukünftigen Fünftklässler gemeinsam mit den anderen Schülern der Schule an den spielerisch-sportlichen Wettkämpfen teil.

 

Beratung

Siehe ,,Beratung ..."

 

Berufswahlvorbereitung

Siehe ,,Berufswahlorientierung ..."

 

D

Differenzierung

Die SchülerInnen wählen am Ende der Klasse 6 zusammen mit ihren Eltern ihren Neigungsschwerpunkt für die nächsten Jahre und damit ihr viertes Hauptfach.

Vor der Wahl findet eine Information und Beratung der SchülerInnen sowie deren Eltern durch Fach- und KlassenlehrerInnen statt.

An der THR besteht zur Zeit die Möglichkeit der Wahl zwischen Fremdsprachen (Französisch), Naturwissenschaften (Biologie), Politische und Ökonomische Grundbildung (PÖG) und dem Fach Kunst (nur in den dreizügigen Jahrgängen).

Zu Beginn des 7. Schuljahres durchlaufen die SchülerInnen über den Zeitraum eines halben Jahres eine Orientierungsphase in den verschiedenen Differenzierungsfächern. Davon ausgenommen ist das Fach Französisch, da die SchülerInnen bereits im 6. Jahrgang in diesem Fachbereich im Klassenverband unterrichtet werden. SchülerInnen, die sich also für das Neigungsfach Französisch entscheiden, durchlaufen die Orientierungsphase nicht.

Neu für die SchülerInnen ist, dass ihr Kurshauptfach 3 Unterrichtsstunden umfasst und dass Klassenarbeiten geschrieben werden.

 

E

Einführungstage

Die Einführungstage für die neuen Fünftklässler sind geprägt von einer überwiegenden Betreuung durch die KlassenlehrerInnen.

Diese ersten Tage stehen im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens, der Erkundung des neuen Schulumfeldes, der Aufstellung und Einübung von Regeln des Zusammenlebens sowie der ersten Arbeit für das erfolgreiche Lernen.

 

Eltern

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Eltern und LehrerInnen ist ein Grundpfeiler der Erziehung.

Aktive Eltern, die in allen Bereichen des Schullebens mitarbeiten, gestalten, verändern, sind ein Gewinn für unsere Schule.

In den Fachkonferenzen, der Schulkonferenz, den Pflegschaften, der Teilkonferenz, in anderen Austauschgremien und zu diversen Anlässen arbeiten Eltern und Schule konstruktiv zusammen.

 

F

Feste miteinander feiern

Zu vielfältigen Anlässen, wie z.B. dem Sport und Spielefest, dem Tag der Offenen Tür, der Karnevalsfeier und zu den Abschlussfeiern des 10. Jahrgangs, findet sich die Schulgemeinde zum geselligen Miteinander zusammen. Bei vielen unterschiedlichen Aktivitäten haben unsere SchülerInnen Gelegenheit, einander und die Schule anders als in ihrem normalen Alltag zu erleben. Eltern helfen dabei tatkräftig bei der Vorbereitung und Durchführung, zeigen aber auch schon durch ihre Anwesenheit ihren Kindern, dass sie am Schulleben beteiligt und interessiert sind. In zwangloser Atmosphäre werden Kontakte zu anderen Eltern und LehrerInnen gepflegt bzw. aufgebaut. Solch ein Fest stellt immer einen Höhepunkt des Schullebens dar und beweist, dass man in der Schule nicht nur zum Arbeiten, sondern auch zum Feiern zusammenkommen kann. Gemeinsam werden gemäß unseres Schulleitgedankens „Miteinander leben, miteinander lernen“ bunte Feste mit Spielangeboten, musikalischen Beiträgen, Kaffee, Kuchen, Buffet und viel Zeit zum regen Austausch über Veedel, Erziehung und Schule gefeiert.

 

Förderkonzept / Förderunterricht

Die Förderung jedes einzelnen Schülers und jeder einzelnen Schülerin liegt uns am Herzen. Informationen zu unserem Förderkonzept finden Sie hier.

 

Förderverein

Seit seiner Gründung im Sommer 1977 hilft unser Förderverein in allen Fällen des Schulalltags, in denen eine Finanzierung durch den Schulträger nicht möglich ist.

Stellvertretend für die vielen Beispiele seines segensreichen Wirkens seien genannt die Anschaffung von Verstärkeranlagen für Schulfeste und andere Veranstaltungen, von Schulmöbeln, Musikinstrumenten und Sportmaterialien sowie die Zuschüsse zu Klassenfahrten für Schüler, die wegen einer finanziellen Notlage nicht den vollen Beitrag leisten können.

Der Förderverein wird durch Mitgliedschaft, aber auch mit einmaligen Spenden unterstützt.

Weitere Informationen zum Förderverein finden Sie hier.

 

G

Ganztag

Seit dem Schuljahr 2010/2011 ist unsere Schule gebundene Ganztagsschule. Das bedeutet, dass alle Schüerinnen und Schüler an 3 Tagen in der Woche (Montag, Mittwoch und Donnerstag) verbindlichen Unterricht bis 15.05 Uhr haben. Dienstags und Freitags endet der Unterricht nach der 6. Stunde um 13.20 Uhr.

Weitere Informationen zum Ganztagsunterricht finden Sie hier.

 

Geschichte der THR

Interessantes zur Geschichte der THR finden Sie hier.

 

Gedenkstättenfahrt

Seit einigen Jahren fährt eine Gruppe von Schülern der 10 Klassen im Rahmen einer fünftägigen Studienreise nach Krakau / Auschwitz. Die Reise wird unterstützt von der Stiftung gegen das Vergessen (Die Stiftung). Zur Vorbereitung der Reise gehört eine mehrwöchige intensive Vorbereitung mit Filmen und deren Auswertung, Rechercheaufgaben und Ausarbeitung von Referaten über die Stadt Krakau und über die Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Neben dem Besuch der Lager nehmen die SchülerInnen an Führungen durch Krakau und durch die ehemalige Emailwarenfabrik Oskar Schindlers teil. In diesem Museum wird die Zeit Krakaus während des Dritten Reiches thematisiert.

Während und nach der Reise werden die Erlebnisse besprochen und aufgearbeitet. Es wird eine Dokumentation erstellt, die der Schulöffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Begleitet wird die Vorbereitung von einem Besuch von Überlebenden des Holocaust aus Polen. Ihre Schilderungen führen zu einer tief berührenden Auseinandersetzung mit dem Geschehen im Dritten Reich Die Begegnung wird vom Maximilian-Kolbe-Werk vermittelt.

 

Gesundheitsbewusstsein

Grundvoraussetzung für das Lernen ist ein körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden. Der Gesunderhaltung des Körpers kommt daher eine große Bedeutung zu.

An unserer Schule leisten die Fächer Biologie und Sport in Kombination mit Hauswirtschaft hierzu einen wichtigen Beitrag.

 

Gewaltprävention

siehe "Streitschlichtung".

 

Gottesdienste

Regelmäßig finden ökumenische Schulgottesdienste statt, die im Religionsunterricht vorbereitet und gestaltet werden. Die Themen der Gottesdienste erwachsen aus den kirchlichen Festen des Jahres oder ergeben sich aus dem Curriculum. Die für unsere Schule zuständigen Pfarrer der katholischen und evangelischen Gemeinden arbeiten eng mit uns zusammen.

 

H

Hausmeisterin

Unsere Hausmeisterin Gabi Leffers sorgt für Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Schulgebäude und auf dem Schulgrundstück. Sie ist für die Schule unermüdlich im Einsatz und stets mit Humor, Ruhe und bewundernswerter Freundlichkeit zu jeder Hilfe bereit.

LeffersLoge

 

Hofdienst

Im Laufe eines Schuljahres sorgt jede Klasse zwei Wochen lang für Sauberkeit im Haus und auf dem Hof.

 

I

Informatik

In Klasse 8 erhalten alle Schüler eine informationstechnologische Grundbildung, die die Bereiche Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und Grundlagen des Programmierens umfasst. Der Bereich Textverarbeitung wird mit einer Prüfung zum staatlichen „EDV-Führerschein NRW“ über die Plattform des Rheinisch-Westfälischen Berufskollegs Essen abgeschlossen (mehr hierzu unter Informatik).

 

Inklusion

Miteinander lernen - Miteinander leben; so lautet der Leitgedanke unserer Schule.

Inklusion ist für uns an der Theodor-Heuss Realschule ein Weg, dessen Ziel es sein soll, alle Menschen unserer Schulgemeinschaft in ihrer Vielfalt positiv wahrzunehmen und ihnen die gleichberechtigte Teilhabe an der Gemeinschaft zu ermöglichen.

Jedes Kind kommt mit ganz individuellen Stärken und Schwächen zu uns. Es hat das Recht auf eine gezielte Förderung, um seine Stärken ausbauen und sich weiterentwickeln zu können. Dazu benötigen wir unterschiedliche Unterstützungsangebote und Hilfestellungen.

Auf unserem Weg zur Inklusion sind wir Lehrer*innen selbst Lernende. Es gilt die Vielfalt, die die Kinder mitbringen, zu erkennen, dieser Vielfalt durch die Unterrichtsgestaltung Rechnung zu tragen, um so jedem Mitglied unserer Schulgemeinschaft eine entsprechende Wertschätzung entgegenzubringen.

Dabei trägt uns die Überzeugung, dass aus der Umsetzung inklusiver Prinzipien im Schulalltag alle Beteiligten gewinnen.

Damit dies gelingt, arbeiten die Lehrer*innen eines Jahrgangs in Teams zusammen, die ihre Arbeit in regelmäßigen Abständen abstimmen.

Zur Zeit werden in jeweils einer Klasse pro Jahrgang Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf (Förderschwerpunkte Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache) an der Theodor-Heuss Realschule unterrichtet.

Zur sonderpädagogischen Unterstützung stehen der THR fünf Sonderpädagog*innen und eine Fachkraft Multiprofessionelles Team (kurz MPT) zur Verfügung. Auf Grundlage von Förderplänen werden die Schüler*innen von allen Beteiligten unterstützt und gefördert.

Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf werden möglichst im Klassenverband der Regelschule gefördert. Eine Doppelbesetzung durch RegelschullehrerIn und Sonderpädagog*in (schwerpunktmäßig in den Hauptfächern Mathe, Deutsch, Englisch) findet, je nach Klasse, in mehreren Stunden pro Woche statt.

 

K

Karneval

Weiberfastnacht
Weiberfastnacht feiern wir traditionell mit einer großen und bunten Schulsitzung, deren Programm von Schülern und Schülerinnen geplant und gestaltet wird. Das Moderatorenteam wird aus der Schülerschaft gestellt. Jede Klasse beteiligt sich kreativ mit einem musikalischen, tänzerischen oder auch humoristischen Beitrag.

Teilnahme am Sülzer Veedelszoch
Schon seit vielen Jahren nimmt regelmäßig eine Gruppe aus SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen der THR am Sülz-Klettenberger Dienstagszug teil. Ziel der Teilnahme ist es, allen SchülerInnen die Möglichkeit zu geben, aktiv an der karnevalistischen Kölner Brauchtumspflege teilzunehmen. Die älteren SchülerInnen übernehmen während des Zugs verantwortungsvolle Aufgaben wie z.B. das Ziehen des Musikwagens, als Wagenengel und Kamellejungs und -mädels oder auch beim Tragen der großen Luftballonstangen.

Schon lange vor dem großen Ereignis bemüht sich die Karnevals-AG um das Motto und eine Kostümidee. Kurz vor Karneval gestalten dann die teilnehmenden SchülerInnen ihre Kostüme. Für die Ausgestaltung des Festwagens bieten die KunstlehrerInnen eine große Unterstützung, indem sie mit ausgewählten SchülerInnen den Aufbau entwerfen und konstruieren.

Am Karnevalsdienstag entfällt für die teilnehmenden SchülerInnen der Vormittagsunterricht. Einige SchülerInnen kommen vor dem Zug in die Schule, um geschminkt zu werden, die Luftballonstangen vorzubereiten und den Festwagen zum Startplatz des Karnevalszuges zu ziehen. Treffpunkt für alle ist dann der Auerbachplatz, an dem mittags der Zug startet. Danach geht es einmal die gesamte Zugstrecke „um Sülz herum“, bis die SchülerInnen nachmittags erschöpft den Heimweg antreten.

 

Kiosk

In den großen Pausen und den Mittagspausen bietet unsere Hausmeisterin im Kiosk belegte Brötchen, Obst, Getränke und „Nervennahrung“ zum Kauf an. Für besonders Hungrige gibt es Schnitzelbrötchen.

 

Klassenfahrten

In der Regel findet in jeder Doppeljahrgangsstufen 5/6, 7/8 und 9/10 eine mehrtägige Klassenfahrt statt.

Die Fahrt in der Unterstufe führt in den nahe gelegenen Landschaftsbereich und dient vorrangig dazu, aus den Kindern der verschiedenen Grundschulen eine neue Gemeinschaft zu bilden, die sich im Schulalltag bewährt.

Der achte Jahrgang fährt regelmäßig nach Worriken/Belgien in ein Sportcamp, wo die SchülerInnen sich in verschiedenen In-und Outdoorsportarten üben, die von Experten vor Ort angeleitet werden.

Die Abschlussfahrt in der 10. Klasse setzt unterschiedliche Akzente und stellt ein besonderes Highlight für unsere SchülerInnen dar. Ein Aufenthalt im nahe gelegenen Ausland zum Beispiel fordert viele unserer Schüler/innen zum ersten Mal heraus, ihre Sprachkenntnisse zu erproben.

 

Kollegium

Unser Kollegium besteht aus etwa 40 Lehrerinnen und Lehrern.

 

Kolping-Bildungswerk

Das Kolping Bildungswerk DV Köln e.V. (KBW) ist seit dem Schuljahr 2011/12 Kooperationspartner der THR im Ganztagsbereich und führt im 5. Jahrgang das Sozialtraining "wir(punkt)" durch.

Weitere Informationen erhalten Sie hier unter dem Menüpunkt "ÜMI".

 

Kooperationen

Die THR pflegt diverse Kooperationen zu außerschulischen Unternehmen. Genaue Informationen dazu finden Sie hier im Menüpunkt "Kooperationen".

 

Kölsch

Die ,,kölsche Sproch" spielt auch in Details eine Rolle! "Trecke" = ziehen, "Däue" = drücken!

THR Gebaeude Tueren koelsch

 

L

Lage der Schule

Unsere Schule liegt zentral und gut angebunden im Stadtteil Sülz. Genaueres erfahren Sie hier.

 

Leistungsbewertung

Die Grundlagen unserer Leistungsbewertung können Sie hier nachlesen.

Besonderheiten der Leistungsbewertung in einzelnen Fächern finden Sie beim jeweiligen Unterrichtsfach.

 

Lernzeiten / Lern-Förder-Band

Im Schuljahr 2019/2020 wurde für die 5. und 6. Klassen das Lern-Förder-Band eingeführt. Dieses umfasst an vier Tagen in der Woche eine Lern- und Förderstunde. Am fünften Tag findet eine Wahl-Pflicht-AG statt.

Genaue Informationen zum Lern-Förder-Band finden Sie hier.

Die älteren Klassen erhalten in 1-2 Lernzeitstunden pro Woche die Gelegenheit, selbstständig ihre Aufgaben zu erledigen, Vokabeln und andere Inhalte zu lernen, Gruppen- und Projektarbeiten zu bearbeiten und den Unterricht vor- und nachzubereiten. Alle Lernzeitstunden werden von einem Fachlehrer betreut.

 

Lesementoren

Schüler*innen, die Schwierigkeiten mit dem Leseverständnis oder im Umgang mit der deutschen Sprache aufweisen, haben die Möglichkeit, eine Zeit lang von einem Lesementor begleitet zu werden. Informationen zu den Lesementoren finden Sie hier.

 

M

Medien

Wir verfügen über ein Netz technischer und multimedialer Möglichkeiten:
Alle Klassen- und Fachräume sind mit digitalen Tafeln (interaktiven Touchpanels) ausgestattet.
Auf jeder Etage steht ein Klassensatz iPads zur Verfügunge.
Ein Informatikraum ist mit 16 Laptops/PCs ausgestattet, weitere PCs befinden sich in den Sprachförderklassen, den Inklusionsräumen und einzelnen Fachräumen.
Schnelles Internet über Glasfaserkabel in allen Räumen sowie ein schulweites WLAN-Netz bilden die Grundlage des medial gestützten Lernens.
Unsere Schülerinnen und Schüler erwerben im Laufe ihrer Schulzeit eine solide Basis für effektives und individuelles Arbeiten im Zeitalter der weltweiten Kommunikation.
Darüber hinaus sind unsere Fachräume mit relevanter Technik versehen, um den speziellen Anforderungen der Fachrichtungen zu entsprechen.

 

Mittagspausenangebote

An den Langtagen können die Schülerinnen und Schüler in der einstündigen Mittagspause unterschiedliche offene oder feste Angebote nutzen. Diese richten sich immer nach den aktuellen Möglichkeiten.

N

Namensgeber

Der liberale Politiker und Schriftsteller Theodor Heuss (1884 - 1963) setzte sich nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Diktatur für den politischen Wiederaufbau Deutschlands ein. 1948 bis 1949 gehörte er dem parlamentarischen Rat an und beteiligte sich maßgeblich an der Formulierung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Am 12.09.1949 wurde er zum ersten Bundespräsidenten gewählt und 1954 in seinem Amt bestätigt. In seiner zehnjährigen Amtszeit suchte er innenpolitische Kontroversen auszugleichen und trug wesentlich zum wachsenden Ansehen der Bundesrepublik Deutschland bei.

 

Nikolaus

Seit dem Schuljahr 2003/04 besucht der Nikolaus der Schülervertretung die Klassen 5 und 6 und verteilt Schoko-Nikoläuse.

Nikolaus2013

 

P

Polizei und Schule

Beamte der Stadtteilpolizeiwache in der Rhöndorfer Str. kommen regelmäßig an unsere Schule und beraten die SchülerInnen an der THR. Bei Bedarf kommt ein Polizeibeamter zu Gesprächen und Beratung an die THR.

 

Praktikum

In der Klasse 9 findet für alle Schüler/innen ein dreiwöchiges Praktikum in der Zeit vor den Osterferien statt. In der Vorbereitung bekommen die Schüler Hilfestellungen von unseren Berufswahlkoordinatorinnen, z.B. bei der Formulierung eines Anschreibens, der Zusammenstellung einer Bewerbungsmappe usw. Die Hauptaufgabe liegt jedoch bei den Schülern, sich um einen Praktikumsplatz zu kümmern und mit den Ansprechpartnern der jeweiligen Firmen in Kontakt zu treten. Während des Praktikums besuchen die Klassenlehrer/innen die Schüler/innen an ihrem Praktikumsplatz und führen Gespräche mit den PraktikantInnen und deren Betreuern. Am Ende der dreiwöchigen Praktikumszeit müssen die Schüler einen detaillierten Praktikumsbericht abliefern.

 

S

Sanitätsdienst

Der Schulsanitätsdienst an der THR umfasst zwei Bereiche. Der erste Bereich ist die Ausbildung zum Ersthelfer/ zur Ersthelferin. Die interessierten SchülerInnen lernen in einem Jahr alle Grundlagen der ,,Ersten Hilfe". Der Kurs endet mit der offiziellen Bescheinigung des Roten Kreuzes zum Ersthelfer.

Der andere Bereich ist der Sanitätsdienst im normalen Schulalltag. Jeweils zwei ,,Schulsanis" kümmern sich den ganzen Schultag um die kleinen und großen Verletzungen und gesundheitlichen Beschwerden der Schüler und Schülerinnen. Unterstützt werden sie dabei durch einen betreuenden Lehrer.

Die SchulsanitäterInnen üben auch bei größeren schulischen Veranstaltungen ihren Dienst aus.

 

Schülervertretung (SV)

Unsere Schülervertretung (SV) setzt sich vorrangig für die Interessen der Schülerschaft ein. Die SV ist einerseits eine Anlaufstelle für SchülerInnen, wenn diese Fragen oder Probleme haben, andererseits natürlich auch Ansprechpartner für LehrerInnen oder die Schulleitung. Die Arbeit wird maßgeblich vom Verbindungslehrer unterstützt.

Die SV sieht es als ihre Aufgabe, das Schulleben durch die Organisation von Aktionen, Ausflügen und Projekten zu bereichern. Durch die SV können die SchülerInnen aktiv an der Gestaltung ihrer Schule mitwirken.

Der Theodor Heuss Pokal (schulinternes Fußballturnier) ist durch die SV im Schuljahr 2012 / 2013 ins Leben gerufen worden, ebenso wie der Verkauf von Schoko-Weihnachtsmännern mit Grußkarte in der Adventszeit.

 

Schulleben

Einen Einblick in unser Schulleben erhalten Sie hier.

 

Schulleitung

Herr Achtergarde ist unser Schulleiter, Herr Arslan stellvertretender Schulleiter.
Hier der Link zur Schulleitung.

 

Schulpflegschaft/Elternvertretung

In der Schulpflegschaft versammeln sich die gewählten Elternvertreter der einzelnen Klassen, d.h. jeweils der Vorsitzende der Klassenpflegschaft und dessen Stellvertreter, um die Interessen aller Eltern zu vertreten und die Angelegenheiten der Schule zu diskutieren.

Ein Teil der Sitzungen besteht zumeist aus Informationen des Schulleiters über alles, was in der Schule aktuell wichtig ist. Die Arbeitskreise berichten aus ihrer Arbeit.

Die Schulpflegschaftssitzungen an der THR finden in einer Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung statt. Die Elternschaft achtet vor allem das zum Teil vorbildliche Engagement von LehrerInnen für die Belange jedes einzelnen Schülers. Das schließt kritische und kontroverse Diskussionen in einzelnen Fragen nicht aus.

 

Sekretärin

Unsere Sekretärin Frau Peiffer steht unseren Schülerinnen und Schülern in den großen Pausen mit Rat und Tat zur Seite.

Die Öffnungszeiten des Sekretariats finden Sie hier.

Peiffer

 

Sponsorenlauf

Einmal im Jahr findet ein Sponsorenlauf statt, an dem die ganze Schulgemeinschaft für einen guten Zweck aktiv teilnimmt.

Unsere SchülerInnen suchen sich möglichst viele Sponsoren, die ihnen für jeden gewanderten Kilometer einen festen Betrag zusagen. LehrerInnen begleiten ihre Klassen bzw. einzelne Gruppen, sorgen zusammen mit Eltern für Sicherheit auf der Strecke oder halten an den Etappenzielen Erfrischungen für die Läufer und Wanderer bereit.

Das erlaufene Geld kommt zur Hälfte dem Förderverein zu Gute. Damit werden dringend benötigte Anschaffungen finanziell unterstützt. Die andere Hälfte wird an die Stiftung „Makaranta e.V.“ überweisen, die damit Bildungsprojekte in Afrika fördert.

 

Sporthelfer

Die Ausbildung und Qualifikation zur Sporthelferin und zum Sporthelfer eröffnet die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung von Sportangeboten in Schule und Verein zu beteiligen. Die fertigen Sporthelfer bilden eine wichtige Grundlage bei der Durchführung von Sportveranstaltungen an der THR und führen eigene AG- und Mittagspausenangebote durch.

 

Sport- und Spielefest

Jährlich richten die KollegInnen des Fachbereichs Sport das Sport- und Spielefest aus.

Ob Sonnenschein oder Regenwetter, an unterschiedlichsten Fitness-, Knobel- und Geschicklichkeitsstationen stellen die SchülerInnen der THR, Geschwisterkinder und zukünftige SchülerInnen der THR ihre Fähigkeiten mit viel Freude unter Beweis.

Neben Sport und Spiel stellt das „internationale Buffet“, das von Familien zubereitet wird, einen weiteren Höhepunkt dar.

 

Statistik

Die THR besuchen derzeit ca. 450 Schülerinnen und Schüler in 17 Klassen.

Sie werden von etwa 40 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet.

Die Klassenstärke liegt in der Regel zwischen 25 und 30 Schülerinnen und Schülern. Sie haben in der Regel 33 Stunden Unterricht in der Woche.

 

Streitschlichtung

Als Streitschlichter ausgebildete SchülerInnen unterstützen die gewaltfreie Konfliktlösung bei Streitigkeiten zwischen Schülern.

Ziel ist, dass Konfliktlösungen von den Streitbeteiligten durch Vermittlung eines älteren Streitschlichters selbstverantwortlich ausgehandelt und schriftlich besiegelt werden. Zur Ausbildung gehören die Steigerung des Selbstwertgefühls, Zuhören lernen, bewusster Umgang mit Mimik und Gestik, Erlernen von Gesprächsführungstechniken und Empathietraining. Die StreitschlichterInnen erhalten am Ende der Ausbildung ein Zertifikat über ihren erfolgreichen Abschluss.

Wichtig für eine gesicherte Etablierung der Streitschlichtung als Instrument der Konfliktlösung in unserer Schule ist ihre Akzeptanz durch die SchülerInnen. Dies beinhaltet die Bereitschaft zur Reflexion des eigenen Handelns und zur Erarbeitung einer gemeinsamen Lösung.

Ziel des Mediatonsgespräches ist dabei, dass sich keiner der Streitbeteiligten als Verlierer fühlt.

 

Stundenpläne

Zu Beginn jedes Halbjahrs gibt es einen neuen Stundenplan. Hier finden Sie einige Beispiel-Stundenpläne.

 

Studienfahrten nach Lüttich und Paris

Seit dem Sommer des Jahres 2013 finden Studienfahrten der Französisch-Differenzierungskurse statt.

Der 7. und 8. Jahrgang macht gemeinsam einen Tagesausflug nach Lüttich, um dort erste Erfahrungen mit der französischen Sprache zu machen und natürlich belgische Waffeln zu genießen.

Der Französischkurs des 9. und 10. Jahrgangs fährt nach Paris, um die französische Hauptstadt zu erkunden und mit französischer Kultur und den Menschen in einen ersten Kontakt zu kommen. Die Fahrt ist zweitägig mit einer Übernachtung in Paris.

"Höchst begeistert begehen die SchülerInnen mit ihren Lehrer*innen ihr „Sightseeing - à la française“. Die Gruppe erwandert sich unermüdlich den gesamten Innenstadtbereich von Paris, macht Fotos vor dem Eifelturm, an der Seine oder vor Notre Dame. Die Mädchen begeistern sich besonders für die Galéries Lafayette mit ihrer beeindruckenden Buntglaskuppel und einem Überangebot an schönen Dingen. Die Jungen bestaunen das bunte Treiben verschiedenster Straßenkünstler, Lebenskünstler und Geschäftstüchtigen auf den Boulevards der Metropole. Eine Fahrt mit der Pariser Metro ist ein besonderes Erlebnis für die SchülerInnen. Der Untergang der Sonne wird im Stadtviertel Montmartre auf der Treppe von Sacré Coeur genossen."

 

Suchtprävention

Die THR steht seit dem Schuljahr 2013/2014 in ständigem Austausch mit Vertretern des Sozialdienst Katholischer Männer e.V. (SKM), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Polizei Köln. In Zusammenarbeit mit den Vereinen und der Polizei sollen Eltern und Schüler über Suchtmittel und deren Wirkungen sowie mögliche juristische Konsequenzen im Zusammenhang mit Drogen aufgeklärt und informiert werden. Wir als Schule wollen damit unseren Beitrag zur Suchtprävention leisten.

 

T

Theater

White Horse Theater:

Im Rahmen des Englischunterrichtes besuchen mehrere Klassen seit dem Schuljahr 2013/2014 einmal im Jahr jahrgangsspezifische englischsprachige Theaterstücke, die vom „White Horse Theater“, einem pädagogischen Tourneetheater, jährlich im Bürgerhaus Kalk aufgeführt werden. Die Schüler*innen werden im Vorfeld mit Hilfe des vom Theater zur Verfügung gestellten Materials auf die jeweiligen Stücke vorbereitet und eingestimmt. Weiterhin bietet das Lehrermaterial Hinweise zu einer Nachbereitung und thematischen Erweiterung im Unterricht.

Da es sich bei den Schauspielern um Muttersprachler handelt, können im Anschluss an jede Vorstellung Fragen und Kommentare auf Englisch gestellt bzw. geäußert werden. So haben die SchülerInnen die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse in realen Begegnungssituationen auszutesten.

 

Toiletten

Unsere Toiletten sind sauber und in gutem Zustand! Dies ist uns wichtig und wird durch folgende Maßnahmen erreicht:

Die Toiletten sind während der Unterrichtszeit abgeschlossen. In Ausnahmefällen kann der Schlüssel im Sekretariat geholt werden. Dazu muss der Name eingetragen werden.

In den großen Pausen übernehmen Schüler und Schülerinnen der Klassen 10 die Aufsicht in den Toiletten. Dafür erhalten sie einen kleinen Geldbetrag, den die Eltern über die Schulpflegschaft einzahlen.

 

U

Unterricht an außerschulischen Lernorten

Außerhalb der Schule bietet sich eine Vielfalt von Lern- und Erfahrungsräumen. Um diese zielgerichtet zu erkunden, verlagern wir schulische Aktivitäten häufig nach außen.

Museen, Kino, der Besuch des Odysseum, des Kölner Zoos, der Flora, von Bauernhöfen in der Umgebung, des Deutzer Hafens, des Braunkohletagebaus Garzweiler oder ein Erkundungsgang zum Rhein sind Beispiele für die Vielzahl an Lern- und Erfahrungsräumen außerhalb des Lernortes Schule, die gerne von unseren SchülerInnenn besucht und erkundet werden.

In besonderem Maße können hier soziale und fachliche Aspekte des Lernens geübt als auch der Bezug zur persönlichen Lebenswelt erfahren und hergestellt werden.

 

Unterrichtsfächer

Informationen zu allen Pflicht-, Differenzierungs- und Ergänzungsfächern finden Sie hier.

 

V

Veedelszoch

Do simmer dobei: Pänz, Eldere und Lehrer - dat es prima! Siehe auch "Karneval"

 

W

Wandertage

Die Klassenlehrer unternehmen regelmäßig zum Kennenlernen sowie zur Stärkung des Miteinanders mit ihren Klassen Wandertage mit unterschiedlichen Zielen.

Beliebte Ziele für solch einen Wandertag sind der Lentpark oder der Heumarkt zum Eislaufen, die Rheinwiesen, die Seilbahn, die diversen Kletterhallen oder Hochseilgärten, das Bubenheimer Spieleland und die Skihalle Neuss.

 

Z

Zeittafel / Wochenzeitraster

Einen Überblick über die Unterrichtszeiten finden Sie hier.

 

Zeitzeugen

Wie lebten die Menschen im Krieg und in der Nachkriegszeit. Wie waren die Lebensbedingungen in der DDR?

Wir laden Zeitzeugen ein, im Rahmen des Geschichtsunterrichts aus ihrem Leben zu berichten. Ziel ist es, zu einem regen Gedankenaustausch zwischen den Generationen beizutragen. Die Diskussionen und Gespräche mit den Senioren macht Geschichte erlebbar und hat eine nachhaltige Wirkung.

 

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